Bridge

»Bridge lernen leicht gemacht« ist das Bridge-Lehrbuch für alle, die bisher geglaubt haben, Bridge sei für sie ein zu kompliziertes Spiel. Das Buch wendet sich besonders – aber keinesfalls ausschließlich – an Karten-Einsteiger und ist für Jugendliche ebenso geeignet wie für Erwachsene, denn es beschränkt sich auf Wesentliches und führt in leicht verständlicher Form in die Welt des Bridge ein, ohne den Leser mit komplizierten Details zu belasten. Zugrundegelegt wird das Acol-System, ein natürliches Bietsystem, das weltweit immer mehr Freunde gewinnt.

»Bridge lernen leicht gemacht« ist in drei Hauptabschnitte gegliedert. Im ersten Teil (»Allgemeines«) wird über die Spieler, die Karten, das Reizen und die Blattbewertung gesprochen. Der zweite Teil (»Die Reizung«) behandelt Eröffnungsgebot, Antwortreizung, Rückgebot des Eröffners und seines Partners, Gegenreizung, die verschiedenen Formen des Kontra, Sperransagen, starke Eröffnungen, Schlemmreizung und die beiden wichtigsten Konventionen. Im dritten Teil (»Die Spieldurchführung«) werden Grundlagen des Alleinspiels und des Gegenspiels erläutert. Zusammenfassungen und insgesamt 180 Testfragen ergänzen die einzelnen Absätze.

Mit zahlreichen Lehr- und Übungshänden

Mit einprägsamen Merkversen werden in 32 Kapiteln spiel- und reiztechnische Grundsätze beigebracht, wobei zugleich mit Hilfe der Merkverse jederzeit die Brücke von der Theorie zur Praxis des Spiels geschlagen werden kann. Ein Bridge-Lehr- und Lernbuch, das für einen sehr breiten Leserkreis geeignet ist.

Von Shakespeare bis Brecht, von Fausts Gretchen bis Sherlock Holmes spannt sich der Bogen heiterer und ernster gemeinter Texte aus dem Geist und dem charakteristischen Stil der verschiedenen Autoren: "Was wäre, wenn..." - hat sich der Verfasser gefragt. Von keinem der Autoren dieser Sammlung ist bekannt, dass er über Bridge geschrieben hat. Aber hätte vielleicht Goethe sein Gretchen am Spinnrad über Fausts und Mephistos Bridge-Leidenschaft klagen lassen? Oder hätte vielleicht Sherlock Holmes einen heimtückischen Mord nicht aufgrund profunder Bridge-Kenntnisse aufklären können? Bridge-Geschichten dieser Art werden hier zum ersten Mal vorgelegt und bieten, nicht nur für den Kenner, auf ihre Weise eine kleine Literaturgeschichte.

Das Buch beinhaltet eine kurze, revolutionäre Methode für Anfänger, um Bridge schnell zu beherrschen. Es enthält ein Minimum an Theorie, dafür aber viele Aufgaben, Tests und Antworten mit Kommentar. Für Fortgeschrittene bietet es hilfreiche Anregungen zur Verbesserung der Reizung und des Gegenspiels.

Die Dialogmethode ermöglicht dem Anfänger (oder Einsteiger) einen Schnellstart zum Bridgespielen. Sie ist die erfolgreichste Methode, um nach minimaler Anlernphase und mit geringem Zeitaufwand Bridge spielen zu können. Whrend Bridge früher schwer zu erlernen war, wird der Anfänger/Einsteiger jetzt sehr schnell an den Spass dieses faszinierenden Spiels herangeführt: Er kann bereits nach einer halben Stunde Bridge spielen (eine etwas einfachere Form von Bridge).

Das frustrierende Pauken der komplizierten Reizung bleibt dem Leser erspart. Das Spiel nach der Dialogmethode ist nicht auf ein bestimmtes Reizsystem ausgerichtet, sondern der Leser kann sie als Grundlage nehmen, um später in allen beliebigen Reizsystemen zu spielen.

Das Buch ist in kurze und überschaubare Lese- und Lernschritte gegliedert: Schritt für Schritt fährt es den Leser in die Grundregeln und den Ablauf des Spiels ein. Grundlage des Buches sind die Turnier-Bridge-Regeln des Deutschen Bridge-Verbandes. Es bietet dem Leser keine trockene Auflistung von Wissen, sondern im Vordergrund steht die spielerische Anwendung an praktischen Beispielen, bei denen der Leser keine Lösungen vorgesetzt bekommt, sondern motiviert wird, aktiv zu werden und die Lösungen selbst zu finden.

Am Ende jedes Kapitels kann der Leser die erhaltenen Informationen gleich praktisch anwenden: Er findet dort viele Quiz- und Testaufgaben, die ihm ein optimales Training ermöglichen und ihn zu vielen Erfolgserlebnissen führen. Diese motivieren ihn zum weiteren Lernen.

Spielen Sie die richtige Karte (Pat Husband / Ron Klinger)

Der erste Teil dieses Bandes befasst sich mit grundlegenden Spieltechniken des Alleinspielers und des Gegenspielers.

Starke Zweier-Eröffnungen, Sperr-Gebote und Schlemms (Andrew Kambites / Pat Husband)

Hier wird erläutert, wie man Hände reizt, die entweder zu stark für eine Eröffnung auf der Einer-Stufe oder schwache Verteilungshände sind, und Hände, mit denen man lediglich die gegnerische Reizung stören will.

Strategische Acol-Reizung (Andrew Kambites)

Der erste Teil dieses Bandes für fortgeschrittene Spieler behandelt Prinzipien einer guten Reizung und befasst sich dabei auch mit schwer reizbaren Händen.

Gegenreizung in ACOL (Pat Husband / Andrew Kambites)

Hier werden Möglichkeiten aufgezeigt, sich in den Reizprozeß einzuschalten, nachdem die Gegenseite die Auktion bereits eröffnet hat.

Einführung in das ACOL-Reizsystem (Pat Husband/Ron Klinger)

Der erste Teil dieses Bandes erläutert dem Bridge-Anfänger die Bedeutung der einzelnen Spielkarten und führt ihn auf einfache Weise in das ACOL-Reizsystem ein.

Verbessern Sie Ihre ACOL-Reizung (Andrew Kambites/Pat Husband)

Im ACOL-System mögliche Gebote und Reizsequenzen werden bestimmten Gruppen zugeordnet und erläutert. Die Autoren befassen sich dabei mit limitierten, unlimitierten, forcierenden, einladenden und Abschluss-Geboten und legen mehr Wert auf das Verstehen als auf das Memorieren einzelner Erkenntnisse.

Das Buch befasst sich nur mit der Gegenreizung und dem Gegenspiel; es enthält viele Konventionen, Beispiele und Diagramme.

Oft führt nicht die Kenntnis von vielen Konventionen zum Spitzenergebnis, sondern das Verstehen von einfachen Bietvorgängen und Reizungsregeln.

Unter den verschiedenen Systemen, nach denen gespielt wird, ist Acol das unkomplizierteste, weil es weitgehend auf künstliche Ansagen verzichtet. Damit sind die in Bridge zu lernenden Regeln und Begriffe überschaubar und leicht merkbar.

Beobachtende Darstellung der zwischemenschlichen Abgründe beim Bridge. Jeder, der schon auf Bridgereisen war, wird an vielen Stellen dieses Buches zustimmend nicken.

Mit seiner Kurzgeschichtensammlung "Reizvolle Begegnungen" setzt Schoolmann die beobachtende Darstellung zwischenmenschlicher Abgründe beim Bridge fort. Wieder geht es um den oft ungewinnbaren Kampf der Protagonisten um Contenance beim Kampf um Stiche. Der Leser wird bei der Schilderung kleinerer und grösserer Katastrophen rund um das pralle Bridgeleben ungezählte Deja-vu-Erlebnisse haben. Selbstverständlich sind die Personen in diesem Buch frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden und zum Teil auch durchaus bekannten Bridgespielern aber nicht völlig unbeabsichtigt.

Darstellung der kleinen, versteckten Schwächen der Spieler in Versform. Eigenarten und Kuriositäten des faszinierenden Spiels werden humorvoll aufgedeckt.

Die MEISTER BRIDGE SERIE gilt heute weltweit als die gekonnteste Beschreibung von technisch schwierigen Vorgängen beim Bridge, und ihre Autoren Reese und Trézel gehören zu den besten Spielern der Welt. Schwächere Spieler, die ihre Spielstärke verbessern wollen, und erfahrene Spieler, die ihre Kenntnisse in einem bestimmten Bereich der Spieltechnik erweitern möchten, werden in den überzeugenden Darstellungen der Standardtechniken eine umfassende Unterrichtung erfahren.

Teil 1 behandelt "Wer die Wahl hat, hat die Qual", Teil 2 "Nur nicht vergeigen!"

Die MEISTER BRIDGE SERIE gilt heute weltweit als die gekonnteste Beschreibung von technisch schwierigen Vorgängen beim Bridge, und ihre Autoren Reese und Trézel gehören zu den besten Spielern der Welt. Schwächere Spieler, die ihre Spielstärke verbessern wollen, und erfahrene Spieler, die ihre Kenntnisse in einem bestimmten Bereich der Spieltechnik erweitern möchten, werden in den überzeugenden Darstellungen der Standardtechniken eine umfassende Unterrichtung erfahren.

Teil 1 behandelt "Eliminierungsspiele", Teil 2 "Tricks und Fallen" und Teil 3 "Die Kunst des Gegenspiels"

Die MEISTER BRIDGE SERIE gilt heute weltweit als die gekonnteste Beschreibung von technisch schwierigen Vorgängen beim Bridge, und ihre Autoren Reese und Trézel gehören zu den besten Spielern der Welt. Schwächere Spieler, die ihre Spielstärke verbessern wollen, und erfahrene Spieler, die ihre Kenntnisse in einem bestimmten Bereich der Spieltechnik erweitern möchten, werden in den überzeugenden Darstellungen der Standardtechniken eine umfassende Unterrichtung erfahren.

Teil 1 behandelt "Ducken oder nicht Ducken", Teil 2 "Sicherheitsspiele" und Teil 3 "Blockieren und Entblockieren"

In köstlichen Tiergeschichten rund um das Bridge-Spiel hat V. Mollo die unterschiedlichen Charaktere von Bridgespielern in den verschiedensten Tiergestalten dargestellt.

In den zwölf Kapiteln dieses Buches präsentiert Kelsey im wahrsten Sinn des Wortes eine Enzyklopädie von Täuschungsmanövern im Angriff und in der Verteidigung, bereichert mit hunderten von faszinierenden und instruktiven eispielen. Durch die Konzentration auf die psychologischen Aspekte des Spiels und die Entwicklung einer trickreichen Spielweise wird der Leser zu einem zähen Gegner.

Eines der klassischen Bücher über das Gegenspiel. Es wendet sich an den fortgeschritteneren Spieler, der nach einer Verfeinerung seines Spielkönnens strebt. In über 150 Lehr- und Übungshänden vermittelt Kelsey das notwendige Rüstzeug zur Meisterung des Gegenspiels.

Eric Jannersten weist uns in diesem Buch mit über 40 Händen in ganz einfacher Art nach, wie wenig wir beim Bridge überhaupt nachdenken. Hier wird dem Alltagsspieler gezeigt, wie er seine Denkfaulheit überwinden kann.

Mit dem Buch "Bridge - vom Anfänger zum Profi" haben wir ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt: All denen, die alt genug sind, um lesen zu können, das Bridge-Spiel so schnell wie möglich beizubringen. Wir stützen uns dabei auf das heute weltweit am häufigsten gespielte System - die Fünfer-Oberfarben.

Pierre Jais/Michèl Lebel (Fünffache Weltmeister)

"Wenn Shakespeare und Goethe Bridge gespielt hätten" - so hiess die erste Sammlung des Verfassers. Natürlich haben die beiden Genannten nichts über Bridge geschrieben, und Bridge war auch kein Thema für Heine, Fontane, Thomas Mann und andere bis hin zu Brecht und Beckett .Es wurde ihnen nur unterstellt.

Gleiches gilt für die Autoren des zweiten Bandes, für Ringelnatz wie für Kästner, für Tucholsky wie für Ionesco, für Lessing wie für Jonathan Swift. Wonach hätte sich Eichendorff sehnen können? War Bridge ein Testfall in einer psychiatrischen Anstalt? Welcher Erfahrungen hat der brave Soldat Schwejk machen müssen?

Zum zweiten Mal werden hier heitere und auch ernster gemeinte Bridge-Unterstellungen vorgelegt und bieten für Bridge-Freunde wie für Literatur-Kenner auf ihre Weise eine kleine Stilkunde und Literaturgeschichte.

Das Paarturnier ist im wesentlichen ein Wettbewerb im zwischenmenschlichen Bereich. Im Gegensatz zum Teamturnier ist es nicht ganz frei vom Glücksfaktor.

In diesem Band soll erläutert werden, worin die wesentlichen Unterschiede zwischen Rubberbridge und Paarturnier liegen und wie ihnen in Reizung und Spielablauf Rechnung getragen werden kann.

Auch der angehende Experte muss gelegentlich auf die Quellen zurückgehen, denn die akzeptierten und publizierten Konventionen sind eben tausendfach in der Praxis erprobt worden.

Das Buch ist eine Fortsetzung und Erweiterung der bereits vorliegenden Konventionsbücher von Dr. W. Heyn "Bridgekonventionen für den Alltagsspieler" und "Bridgekonventionen für Fortgeschrittene". Diese zeigen den Stand von 1983 mit den international bekanntesten Konventionen auf. Die Quellen waren die "Encyclopedia of Bridge"1964, die Sammlung "Bridge Conventions Complete"der amerikanischen Bridgeexpertin Amalya Kearse und die Publikationen der Erfinder von Konventionen wie Jacoby, Stayman, Roth-Stone, Fishbein u.a.m. Im Laufe der Jahre sind natürlich viele neue Konventionen hinzugekommen, die in dieser Revision und Neugestaltung der Konventionssammlung berücksichtigt und ausführlich dargestellt werden.

Alle die bisher fröhliches Kaffeeklatsch-Bridge gespielt haben, können hier auf amüsante Weise wieder Anschluss an modernes Bridge finden. Die Regeln der "Fünfer-Oberfarben" werden, Schritt um Schritt aufbauend, dargelegt und mit Beispielen belegt.

"Bridge ärgere mich nicht" ist kein trockenes Lehrbuch, sondern ein unterhaltsamer Kreuzzug durch die Spieltechnik. Es behandelt alle Techniken, die einem Spieler bei schwierigen Aufgaben helfen könnten, den Partner beim Bridge glücklich zu machen.

Das Buch erläutert knapp und eindeutig die Grundlagen moderner Acol-Reizung. Ausgehend von einer soliden Basis bauen die Autoren in logischer Folge die Strukturen des Systems auf. Alle normalen Bietfolgen, die in Auktionen mit und ohne Gegenreizung vorkommen, werden behandelt.

Auf dem Gebiet der Reizung kann man eine rasante Entwicklung hin zum aggressiven Bieten feststellen. So kann es passieren, dass schon beim Zählen der letzten Hand nur noch die Fünferstufe zur Verfügung steht, da die Viererstufe bereits von den Gegnern belegt worden ist. Obgleich solche Sperrversuche nicht immer den gewünschten Erfolg bringen, machen sie doch in vielen Fällen dem Gegner die Entscheidung schwer.

Die beiden Autoren Sabine Zenkel und Ron Andersen stellen auf hervorragende Weise in zehn Kapiteln das Rüstzeug für kontrollierte Preemptivgebote zur Verfügung und das sowohl in der Gegenreizung als auch nach der eigenen Eröffnung. Dazu gehen die Autoren selbstverständlich auch auf die Verteidigung gegen Sperransagen ein und zeigen Lösungen auf, die selbst für erfahrene Bridgespieler Neuland bedeuten können. Damit ist das Buch für Anfänger sowie alle Spielstärken geeignet.

Sabine Zenkel, in Bamberg durch eine harte Schule gegangen, gehört heute zur absoluten Elite im Bridge. Als Welt- und mehrfache Europameisterin wird sie von den Gegnern geschätzt und gefürchtet. Sie versteht es im richtigen Moment auf den Gegner Druck auszuüben und hat in diesem Buch zusammen mit dem früh verstorbenen Amerikaner Ron Andersen ihr Wissen und ihre Erfahrung niedergeschrieben. Im internationalen Bridge bildeten beide eine der erfolgreichsten Partnerschaften.