Das Ende der Antike

Friedrich Maier
Das Ende der Antike
Aus Fernsicht124 Seiten, Hardcover, 14,8 x 21 cm
978-3-98886-038-5, 20 €
Das Ende der Antike – Aus der Sicht eines Weltbeobachters
Ein interessierter Fernschauer auf einem Turm in Babylon hinterfragt auffallende Begebenheiten, die sich in den Ländern der untergehenden Sonne, also im Westen ereignen. Er schreibt sie kommentierend in sein Geschichtsbuch, das immer dicker wird. Von kundigen Historikern lässt er sich – also auch uns Lesern – alle Vorfälle genau erklären. Erfasst wird der gesamte Weltverlauf vor und nach Roms Untergang.
Was haben die Griechen und Römer so Bedeutendes hervorgebracht und hinterlassen, dass es trotz häufiger Kulturbrüche und politischer Verwerfungen erhalten blieb? Der Türmer hat registriert: Das Ende der Antike stand oft nahe bevor. Immer aber blieb sie am Leben. In ihr steckt offensichtlich eine unbändige Durchhalteenergie. Allerdings bedarf es stets des Einsatzes ihrer Freunde, dass die Erinnerung an ihre Errungenschaften nicht verloren geht.
Die Frage stellt sich am Ende dem interessierten Beobachter auf dem Turm, ob in der Großwetterlage heutiger von Robotik und KI dominierten Gesellschaft der Antike und der von ihr getragenen humanistischen Bildung noch ein unentbehrlicher Wert zugemessen wird. Die bisher erfahrene Geschichte sollte ihn durchaus optimistisch stimmen. Das Ende der Antike hatte den Gegenpol immer in ihrer Renaissance.
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