Das Ausrufezeichen Gottes


Cover Das Ausrufezeichen Gottes

Markus Herrmann

Das Ausrufezeichen Gottes

oder: Die zwei Maler und die Heilige
Roman über die Entstehung des Hochaltars im Ingolstädter Münster und die Künstler Hans Mielich und Christoph Schwarz

232 Seiten, Broschur, 13,5 x 21 cm, mit 8 farbigen Abbildungen

978-3-88793-259-6, 16,80 €

Der bedeutendste Münchner Maler seiner Zeit, Hans Mielich, fertigte zwischen 1560 und 1572 einundneunzig Bilder, die noch heute am Hochaltar im Ingolstädter Liebfrauenmünster zu bewundern sind.

Zwei Jahrzehnte nach der feierlichen Einweihung blickt sein damaliger Mitarbeiter Christoph Schwarz auf die Ereignisse rund um die Entstehung dieses eindrucksvollen Werkes zurück. So spüren die Gehilfen des Meisters einen Bilderstürmer und eine entflohene Ehefrau auf, finden nach langer Suche das richtige Modell für die heilige Katharina und setzen sich mit den Jesuiten auseinander. Schließlich klären sie noch einen Bilderraub auf. Der Mitarbeiter berichtet auch vom bewegten Leben und den Bildungsreisen von Hans Mielich.

Der historische Roman von Markus Herrmann schildert die Epoche der Renaissance am Beispiel eines Künstlers im damaligen Bayern.

Pressestimmen zum Buch


Hans Mielich (1516-1573) wirkte als süddeutscher Maler in einer Zeit glaubenspolitischer Umbrüche. In den Wirren von Reformation und Gegenreformation entfaltete Mielich seine künstlerische Tätigkeit in und im Umkreis seiner Geburtsstadt München, dem Zentrum der katholischen Liga.

Auftraggeber seiner begehrten Porträts waren gleichermaßen Bürger, Adel und das Herzogtum. In Anlehnung an die ältere Generation wie Albrecht Altdorfer, die Gebrüder Beham entwickelte Mielich mit seinen farblich, kompositorisch, figürlich reichen Werken wie Hexensabbat, Das Heerlager Kaiser Karls V. vor Ingolstadt, Kreuztragung und Verspottung Christi seine eigenen Stilmerkmale mit Einflüssen aus Flandern und Italien, Länder, die er zweimal bereiste.

Von der Entstehung seines letzten großen Werkes, dem Ingolstädter Hochaltar mit über hundert Bildern, handelt der spannungsgeladene historische Roman ‚Das Ausrufezeichen Gottes‘ von Markus Herrmann, das Einblick in das Schaffen Mielichs und seine Zeit gibt.

Alain Arten-des Granges, Literatur-Bulletin

Der Ingolstädter Autor Markus Herrmann hat einen neuen historischen Roman veröffentlicht. In „Das Ausrufezeichen Gottes“ schildert er die Epoche der Renaissance am Beispiel eines Künstlers im damaligen Bayern. Und das in Form eines historischen Krimis.

Donau Kurier v. 13.-15.8.22

Der fiktive, tagebuchähnlich aufgebaute Bericht des Mielich-Mitarbeiters Schwarz schildert kenntnisreich und detailgenau die Arbeitsweise einer Künstlerwerkstatt in der Renaissance. Herrmann reichert das mit originellen Episoden an.

Kirchenzeitung Eichstätt, 7.August 2022

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