Corona - Drehen mit Zahlen?
Kevin Kühl
Corona - Drehen mit Zahlen?
Was die Statistik wirklich sagt130 Seiten, Broschur, 15 x 21 cm, mit 44 Diagrammen und Tabellen
978-3-88793-179-7, 14,80 €
Das Sachbuch »Corona – Drehen mit Zahlen?« bietet eine kritische Sichtweise auf die »Corona-Statistik«. Es werden die statistischen Zahlen Deutschlands seit Beginn der Pandemie 2020 bis heute analysiert. Dabei werden Fragestellungen zur Gefährlichkeit von Corona, zur möglichen Überlastung des Gesundheitssystems und zur Wirksamkeit der von der Regierung ergriffenen Maßnahmen anhand statistischer Zahlen diskutiert und beantwortet. Hierzu werden dem Leser die erforderlichen statistischen Methoden und Probleme allgemein verständlich erläutert. Die Argumentation erfolgt auf Basis der Zahlen des Robert Koch Instituts sowie des Statistischen Bundesamts; sie wird mit den Ergebnissen verschiedener wissenschaftlicher Studien unterlegt.
Das Buch richtet sich an Leser, die sich abseits von der mit Ängsten und Ideologien geprägten Debatte zur Corona-Pandemie in Politik und Medien objektiv anhand statistischer Daten informieren möchten. Es werden dabei keine statistischen Vorkenntnisse benötigt.
Einordnung der von Corona ausgehenden Gefahr
Einordnung der Übersterblichkeit 2020
Auslastung der Krankenhäuser
Erläuterung der Probleme der Fallzahlen, des R-Werts und der 7-Tage-Inzidenz
Einschätzung der Lockdowns und der Maskenpflicht
Pressestimmen zum Buch
Das Werk nähert sich dem Thema Corona, das die gesamte Gesellschaft beschäftigt, aus statistischer Sicht an. Um die exorbitanten Folgen der Corona-Krise zu verstehen, ist eine statistische Analyse von fundamentaler Bedeutung. Sie erhellt die Sinnhaftigkeit aller ergriffenen Maßnahmen. Dadurch wird eine Objektivierung erreicht, die sich über zum Teil aus Informationswirrnis entstandene Fehl- und Falschurteile hinwegsetzt, denn die Debatten sind häufig von Ängsten getragen und von ideologischen Ansätzen geprägt. Der Autor ermöglicht es mit seiner Darstellung, die von Corona ausgehenden Zahlen richtig einzuschätzen, indem er die Todeszahlen in Vergleich zu anderen Viruserkrankungen und durch Krankheiten bedingte Todeszahlen setzt.
Für das Jahr 2020 weist der Verfasser nach, dass die Höhe der Übersterblichkeit nicht größer ist als in den Jahren von 1968-1976. Der Autor belegt, dass die zweite Corona-Welle keine überproportionale Auslastung der Krankenhäuser im Vergleich zu anderen Wintern gebracht hat. Mit wissenschaftlichen Studien belegt erfährt der Leser Wesentliches über die Probleme der Fallzahlen, des R-Werts und der 7-Tage-Inzidenz. Die PCR-Tests werden ausführlich erläutert.
Jeder Interessierte, der sich über die ergriffenen Maßnahmen, Lockdowns und die Maskenpflicht und ihren Einfluss auf die Fallzahlen, negative und positive Tests und alle weiteren Details informieren will, sollte zu diesem nützlichen und sachlichen Corona-Kompendium aus statistischer Sicht greifen.
Alain Arten-des Granges, Literatur-Bulletin, Lese- und Literatur-Förder-Verein e.V.